Jahrgangsvereinigung 59er-Bube in Giessen

Unser Bernd

Bäckermeister Bender ist ein Gießener Südstadt-Original: „Bemühe mich, ein guter Mensch zu sein“

Er ist ein guter Kerl. Nicht nur, aber vor allem in Hessen beschreibt das einen Menschen, der hilfsbereit, gutmütig und aufrichtig ist. Dies trifft auf Bernd Bender genau zu. Der 62-jährige Bäckermeister ist zudem ein stets gut gelauntes Original des Gießener Südviertels.Gießen – Frühstück in der Bender’schen Küche. Es gibt Marmeladenbrötchen, es ist warm und gemütlich. Während für die meisten Menschen der Tag gerade erst begonnen hat, ist Bernd Bender schon seit 1.30 Uhr auf den Beinen. Das Schicksal der Bäcker, sie arbeiten, während andere schlafen. Jede Nacht sorgt er in der Backstube dafür, dass am Morgen frische Brötchen und Brot zum Verkauf stehen. Nach unserem Gespräch wird er sich aufs Ohr legen, seine Frau Anke und seine Mutter Rosemarie schmeißen derweil den Laden.
Bernd Bender in seiner Backstube. Für ihn war immer klar, dass er in die Fußstapfen seines Vaters treten würde. © Oliver Schepp
Quelle: Giessener Allgemeine

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Unser Peter

Schlammbeiser Peter Meilinger auf dem Alten Friedhof am Grabstein der Familie von Konrad Vogt. Die musste den Tod von gleich zehn Kindern beklagen. Ihre Porträts erkennt man noch heute auf dem Grabstein an der Kapelle. FOTO: SCHEPP © Oliver Schepp
Quelle: Giessener Allgemeine

Bei einer Stadtführung in Giessen.

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Unser Tasso

Klaviere, Kneipen, Korbleger

Tasso Hitschmann liebt die Musik. Sein Repertoire ist breit, er ist im Besitz von einigen historischen Notenblättern. © Oliver Schepp.

Tasso Hitschmann spielt schon sein ganzen Leben lang Klavier. In seiner Studentenzeit unterhielt er auch die amerikanischen GIs mit seiner Musik. Für ihre Drinks sorgte er ebenfalls, zum Beispiel als Bartender im Woodland-Club. Noch heute ist der 62-Jährige in der Gießener Kulturszene aktiv. Sein Herz schlägt aber auch für Basketball.

Quelle: Giessener Allgemeine

Unser Rainer

Rainer Hahn ist Schützenkönig. Traditionelles Königsschießen beim Schützenverein Rödgen


Quelle: Gießener Allgemeine

10000 Euro gespendet

Foto (rc)

Unser Edgar

Gießen (rc) Der Gießener Edgar Niebergall hat kürzlich gemeinsam mit Prof. Michael Schmitz ehrenamtlich ein Film- und Fotoprojekt auf die Beine gestellt (wir b​erichteten). Durch den Film >>Gießen 1907<<  sind über 10​000 Euro für den Hospiz-Verein und das Hospiz-Haus Samaria zusammengekommen. Mit dem Film >>Gießen 1907<< wurden bisher bei drei Vorstellungen mehrere Hundert Menschen erreicht. Der Film nimmt die Zuschauer mit auf eine Zeitreise in die Vergangenheit der Stadt. Niebergall und Schmitz trafen sich im Garten von Haus Samaria mit Mitwirkenden des Filmprojekts. Dabei überreichte Niebergall die Summe von 10650 Euro. Sie geht jeweils zur Hälfte an den Hospiz-Verein Gießen und das stationäre Hospiz Haus Samaria.

Quelle: Gießener Allgemeine.

Unser Michael

Quelle: Oberhessische Presse  Foto: Holger Zietz/VCG